Hauptmenü
Specials > Highlights
Projekt Omega Ω (März 2017)
Auslegen eines T5-Parcours (10. März 2017)
Wanderwoche auf Mallorca (März 2017)
Herausragende Cachebesuche und Empfehlungen:
Rheinland-Pfalz und Elsaß (April 2017/Ostern)
Paris (Mai 2017)
Saarland (Mai 2017)
Tannheimer Tal (Juni 2017)
Do. 15.06.2017
Start pünktlich um 9 Uhr mit der ersten Fahrt des Krinnenalpelifts und Besuch der Krinnen Almenrunde (SAT F001 ... SAT F045) sowie der am Wegesrand liegenden Caches des G-Trails.
Team: Ulrike, Harald (harrisle), Uwe (MTB-Bandits), Eugen (e1309)
Eckdaten: Strecke 13 km, An-/Abstieg 600 m, 52 angenehme Funde
Almen: Gräner Ödenalpe, Edenalpe, Krinnenalm
Die Tour begann mit einem mehrere Kilometer langen, fast ebenen Forstweg. Danach folgte zwischen den Caches F013 und F020 ein sehr steiler und schweißtreibender Anstieg mit knapp 500 HM. Nach der Gräner Ödenalpe wanderten wir auf einem breiten Forstweg abwärts bis zur Bergstation des Krinnenalpelifts.
Im Verlauf der Wanderung luden drei schöne Almen (s. o.) zum Verweilen und Genießen ein.
Fr. 16.06.2017
Angesichts der Regenprognose besuchte ich mit Ulrike und harrisle die seit dem letzten Besuch im Oktober 2015 neu ausgelegten Caches der Ost-Tour (B-Trail: Grän, Adlerhorst, Haldensee).
Nachdem sich das Wetter im Verlauf des Vormittags deutlich besserte, fuhren wir zum Aussichtspunkt bei der Jochstraße (2 Beifänge) und weiter nach Bad Oberdorf. Dort erwartete uns im Rahmen eines Nachmittagsprogramms die Hornkapellenrunde (knapp 5 km, moderate Höhenmeter) in einer teils wildromantischen Landschaft.
Sa. 17.06.2017
Heutiges Tagesziel war der Aggenstein (1986 m) bzw. die Bad-Kissingen-Hütte (1792 m).
Auf der 10 km langen Wanderung gab es zwar nur fünf Cachefunde aber dafür reichlich Höhenmeter und eine sehr attraktive Wegführung durch verschiedene Vegetationszonen und einer für diese Jahreszeit üppigen Flora.
Zur Erinnerung an die letzte und schwerste Tour des Schwarzen Adlers (G-Trail) mit Ausklang in der Oberen Strindenalpe.
Trackable: TB2A0JW
So. 18.06.2017
Wetter: sehr gut und nicht zu heiß
Fitness: bestens trainierte Beinmuskeln
Pünktlich um 9 Uhr fuhren wir im bewährten Dreierteam (Ulrike, harrisle, e1309) mit der ersten Fahrt des Krinnenalpelifts hoch zum eigentlichen Startpunkt des G-Trails Krinnenspitzen-Trail, 3 Gipfel gefällig?
Nach der Bergstation des Krinnenalpelifts begann auch schon der erste Aufstieg zur Krinnenspitze (2000 m). Nach einer kurzen Pause folgte ein sanfter Abstieg mit rd. 300 HM bis zur Gräner Ödenalpe. Hier gönnten wir uns nur ein schnelles Getränk, denn wir mussten schließlich weiter und hoch zum Litnisschrofen (2068 m). Gut, dass es auf der letzten Etappe zum Gipfel Kettensicherungen gibt, sonst würde hier kein Mensch unversehrt hoch und wieder runterkommen.
Danach folgte, wie angekündigt, der mit Abstand schwierigste Teil entlang des zum Strindenschartenkopf führenden Grats, der eigentlich ganz gut zu gehen war. Zur Überwindung der steil abfallenden und mit viel Geröll übersähten Pfade nutzten wir Grasnarben und stabile Latschenäste. Und wo dies nicht möglich war, gingen wir eben in die Hocke oder setzten uns auf den Hosenboden.
Schließlich gelangten wir zu dem Wegpunkt, bei dem wir uns für die linke oder rechte Alternative entscheiden mussten. Nach einer kurzen Inspektion des linken Pfads wählten wir aber die rechte Alternative, die bereits nach wenigen Metern in einen von Geröllrinnen durchsetzten Steilhang überging.
Das Überqueren solcher Geröllrinnen ist an sich mit der entsprechenden Vorsicht gut machbar, nur an einer Stelle handelte es sich nicht um grobes Geröll, sondern um ziemlich kleine und schmierige Steine. Wir hatten wohl einen Schutzengel dabei, der uns vor einem Abrutschen bewahrte (kaum vorzustellen, wass passiert wäre, wenn der Boden unter einem unserer Füße plötzlich nachgegeben hätte).
Nach der x-ten Geröllrinne erreichten wir schließlich wieder sicheres Terrain. Der Rest dieses Trails war dann reine Formsache.
Die letzte Gondel vom Neunerköpfle nach Tannheim hätten wir möglicherweise noch erreichen können, doch wir zogen es vor, nach dem letzten Cache dieses Trails die Obere Strindenalpe zu besuchen und im Anblick des Erlebnisraumes gemütlich bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse zu sitzen und abschließend die paar Höhenmeter (650) auf dem landschaftlich sehr reizvollen Pfad talwärts in Richtung Haldensee und die paar km zurück zum Parkplatz beim Krinnenalpelift zu marschieren.
Und so sieht nun verdientermaßen die Karte vom Tannheimer Tal aus.
Norddeutschland (August 2017)
08.08.2017 bis 10.08.2017: Hamburg
Hamburg bietet eine Vielzahl ausgesprochen attraktiver Caches. Nachstehend sind nur einige wenige Caches aufgelistet, die mir persönlich sehr gut gefallen haben.
Bilanz nach drei intensiven Tagen: 64 Cache-Besuche, die aktuell über 26.000 Favoritenpunkte verfügen.
11.08.2017: Lübeck
Abgesehen davon, dass Lübeck nicht nur eine sehenswerte Altstadt mit vielen hanseatischen Architektur-Highlights zu bieten hat, lohnt sich auch ein Besuch des Stammhauses Niederegger (Lübecker Marzipan).
Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch die letzte Lücke in der Bundesländer-Karte schließen.
12.08.2017 bis 17.08.2017: Neetzow (Mecklenburg Vorpommern)
12.08.2017: Greifswald, Usedom: Peenemünde, Karlshagen, Zinnowitz
13.08.2017: Rügen: Dwasieden (LP) bei Sassnitz, Prora, Binz, Seelin
14.08.2017: Usedom: Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Polen: Swinemünde
15.08.2017: Drive-In-Serie "Zeitreise", Neubrandenburg, Tollensesee
16.08.2017: "Die WM-Runde" zwischen Anklam und Friedland, Ueckermünde
17.08.2017: Dargun, "Zum Großsteingrab" bei Warrenzin, Kummerower See (Verchen)
18.08.2017 bis 20.08.2017: Leipzig
Stadtbesichtigung, Caches in der Innenstadt
"Sachsenklinik", Völkerschlachtsdenkmal
Rom (Okt./Nov. 2017)
30.10.2017 bis 06.11.2017
Rom bietet zwar eine Vielzahl an Caches, doch deren Zustand und Verfügbarkeit ist zum Teil sehr fraglich. Dies mag wohl an der hohen Muggelgefahr liegen, aber auch an der offensichtlichen Überforderung eines bestimmten Owners, der beinahe 1.200 Caches sein Eigen nennt.
Mysterys und Multis scheinen viele Besucher jedoch weniger zu interessieren; insofern konnten deren Finals nahezu vollständig gefunden werden.
Sehr empfehlenswert und "sicher" sind Earthcaches, die an zahlreichen Plätzen gelistet sind. Schwerpunktthemen sind die in Rom präsenten Gesteinsarten Marmor, Granit, Travertin und Tuff.
Favoritenpunkte würdigen in vielen Fällen nicht die Qualität und Ausgestaltung der Finals sondern werden offensichtlich für die Lage an einem sehenswerten Ort vergeben. Schade!
Bilanz nach sieben Tagen: 120 Cache-Funde (17 Earthcaches, 7 Multis, 7 Mysterys, 1 Letterbox und 88 Tradis).
Ein paar Empfehlungen:
Esslinger Adventskalender (Dezember 2017)
GC7E46E Esslinger Adventskalender 2017 - Ankündigung
Veröffentlichung am 25. November 2017
danach 24 Caches (Mysterys, D 2.0, T 3.0) im Zeitraum vom 1. Dezember 2017 bis zum 24. Dezember 2017
Voraussichtliche Begrenzung der Serie auf Ende März 2017
GC7E46H #01 Esslinger Adventskalender 2017
. . .
GC7E47Q #24 Esslinger Adventskalender 2017
... Gesamtstrecke: knapp 10 km
... Zielgebiet: Waldgebiet zwischen Jägerhaus und Lobenrot